Bonemis® Kurkuma (hochdosiert, mit Schwarzem Pfeffer und Piperin), 240 Kapseln à 750 mg

Vegane Kapseln mit Kurkuma, Schwarzem Pfeffer und Piperin. Vollständig ohne Trenn-/Fließmittel oder andere unerwünschte Zusatzstoffe auf modernsten Anlagen in Deutschland hergestellt. Abgefüllt im umweltfreundlichen Standbodenbeutel aus Kraftpapier (aluminiumfrei, dennoch "high-barrier" und lebensmittelecht) mit Druckverschluss (wiederverschließbar, mit Erstöffnungsgarantie versiegelt).

Tipp: Jede Kapsel enthält 710 mg naturbelassenes Kurkuma-Pulver in Premiumqualität aus streng kontrolliertem, indischen Anbau (keine billige China-Ware). Das Endprodukt enthält im Vergleich zu Mono-Curcumin-Produkten somit das gesamte Spektrum der Kurkuma-Pflanze und damit alle wichtigen Co-Faktoren: Curcuminoide (Curcumin, Demethoxycurcumin, Bisdemethoxycurcumin und Cyclocurcumin), Polysaccharide / Tumerosaccharide, Harze, Eiweiße und ätherische Öle. Um eine optimale Bioverfügbarkeit zu gewährleisten, enthält jede Kapsel zudem 40 mg Schwarzen Pfeffer mit einem hohen Piperin-Anteil (5,3%). Es wird kein synthetisches Piperin oder Piperin-Isolat zugesetzt. Piperin sorgt lt. Studien dafür, dass die Bioverfügbarkeit erheblich verbessert und die Aufnahme der enthaltenen Curcuminoide um das 20-fache gesteigert wird. Rein rechnerisch entspricht dies ca. 750 mg Curcumin je Kapsel.

Weitere Eigenschaften: Frei von Nanopartikeln, vegan, kosher, keimarm, unbestrahlt und ohne Gentechnik.

Kurkuma in der Medizin:

Lange war Curcumin, ein Hauptbestandteil von Kurkuma, Gegenstand medizinischer Studien zu vielen verschiedenen Krankheitsbildern. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass Curcumin in chemischen Untersuchungen falsch-positive Ergebnisse bewirken kann und ein Großteil der zuvor publizierten, positiven Ergebnisse zu Curcumin fehlerhaft sein könnten. Curcumin gilt daher auch nicht mehr als Arzneimittelkandidat, da es offenbar keine der erwünschten Eigenschaften besitzt. Das Augenmerkt der Forschung liegt daher wieder auf Kurkuma als Ganzes, da weiteren Pflanzenbestandteilen als "Co-Faktoren" vermutlich eine erhebliche Bedeutung zukommt.