Kupfer ist ein chemisches Element und gilt für den Menschen als ein essentielles (lebensnotwendiges) Spurenelement, da es vom Körper nicht selbst produziert werden kann. Gemäß allgemeiner Auffassung liefert eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung ausreichende Mengen an Kupfer. Ob diese Aussage für den Einzelnen tatsächlich zutrifft, hängt jedoch von den individuellen Ernährungsgewohnheiten ab. Es empfiehlt sich daher festzustellen, ob die Kupferzufuhr ausreichend ist, man diese mit der Einnahme von Kupferpräparaten unterstützt oder seine Ernährung ggf. komplett umstellt. So ist zum Beispiel bei der Zubereitung von Speisen auf Wasserlöslichkeit und Hitzeempfindlichkeit der Mineralstoffe zu achten, die durch das Waschen und das Kochen von Lebensmitteln teilweise verloren gehen können. Auch eine langfristig zu hohe Aufnahme an Zink begünstigt einen Kupfermangel, da die Aufnahme von Kupfer aus dem Darm beeinträchtigt wird. Der tägliche Kupferbedarf für einen gesunden Erwachsenen wird mit 1 mg angegeben.
Mangelerscheinungen: Ein Kupfermangel kann einen Eisenmangel nach sich ziehen, da Kupfer die Aufnahme von Eisen begünstigt. Blutarmut kann die Folge sein, was Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, geringe Leistungsfähigkeit und ein anfälligeres Immunsystem zur Folge haben kann. Ferner können Pigmentstörungen der Haut auftreten und die Haare früher ergrauen. Auch Depressionen, Störungen des Nervensystems oder Wachstumsprobleme sind häufig beobachtete Symptome.
Kupfer ist ein chemisches Element und gilt für den Menschen als ein essentielles (lebensnotwendiges) Spurenelement, da es vom Körper nicht selbst produziert werden kann. Gemäß allgemeiner...
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Kupfer ist ein chemisches Element und gilt für den Menschen als ein essentielles (lebensnotwendiges) Spurenelement, da es vom Körper nicht selbst produziert werden kann. Gemäß allgemeiner Auffassung liefert eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung ausreichende Mengen an Kupfer. Ob diese Aussage für den Einzelnen tatsächlich zutrifft, hängt jedoch von den individuellen Ernährungsgewohnheiten ab. Es empfiehlt sich daher festzustellen, ob die Kupferzufuhr ausreichend ist, man diese mit der Einnahme von Kupferpräparaten unterstützt oder seine Ernährung ggf. komplett umstellt. So ist zum Beispiel bei der Zubereitung von Speisen auf Wasserlöslichkeit und Hitzeempfindlichkeit der Mineralstoffe zu achten, die durch das Waschen und das Kochen von Lebensmitteln teilweise verloren gehen können. Auch eine langfristig zu hohe Aufnahme an Zink begünstigt einen Kupfermangel, da die Aufnahme von Kupfer aus dem Darm beeinträchtigt wird. Der tägliche Kupferbedarf für einen gesunden Erwachsenen wird mit 1 mg angegeben.
Mangelerscheinungen: Ein Kupfermangel kann einen Eisenmangel nach sich ziehen, da Kupfer die Aufnahme von Eisen begünstigt. Blutarmut kann die Folge sein, was Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, geringe Leistungsfähigkeit und ein anfälligeres Immunsystem zur Folge haben kann. Ferner können Pigmentstörungen der Haut auftreten und die Haare früher ergrauen. Auch Depressionen, Störungen des Nervensystems oder Wachstumsprobleme sind häufig beobachtete Symptome.