Antioxidantien haben aufgrund ihrer Eigenschaft als Radikalfänger eine hohe physiologische Bedeutung für den Organismus indem sie vor reaktiven Sauerstoffspezies und damit vor oxidativem Stress schützen. Antioxidantien geben ein Elektron ab oder nehmen es auf und leiten so den Abbruch von Kettenreaktionen ein. Sie reagieren dabei selber nicht weiter (oder zumindest weniger aggressiv) bzw. bauen die Sauerstoffspezies enzymatisch ab. Zu den bekanntesten Antioxidantien gehören die Vitamine A, C, E, sekundäre Pflanzenstoffe (Polyphenole) oder Spurenelemente wie Selen und Zink. Antioxidantien werden auf natürliche Weise vom Körper gebildet oder müssen (wie z.B. das Vitamin C) über die Nahrung zugeführt werden.
Antioxidantien haben aufgrund ihrer Eigenschaft als Radikalfänger eine hohe physiologische Bedeutung für den Organismus indem sie vor reaktiven Sauerstoffspezies und damit vor oxidativem...
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Antioxidantien haben aufgrund ihrer Eigenschaft als Radikalfänger eine hohe physiologische Bedeutung für den Organismus indem sie vor reaktiven Sauerstoffspezies und damit vor oxidativem Stress schützen. Antioxidantien geben ein Elektron ab oder nehmen es auf und leiten so den Abbruch von Kettenreaktionen ein. Sie reagieren dabei selber nicht weiter (oder zumindest weniger aggressiv) bzw. bauen die Sauerstoffspezies enzymatisch ab. Zu den bekanntesten Antioxidantien gehören die Vitamine A, C, E, sekundäre Pflanzenstoffe (Polyphenole) oder Spurenelemente wie Selen und Zink. Antioxidantien werden auf natürliche Weise vom Körper gebildet oder müssen (wie z.B. das Vitamin C) über die Nahrung zugeführt werden.