100% naturreiner, hochkonzentrierter Extrakt aus dem Japanischen Staudenknöterich (Polygonum cuspidatum) mit einem Anteil von 98,1 % Trans-Resveratrol (ermittelt mit der HPLC-Messmethode). Vegane Premiumqualität ohne Zusatzstoffe. Schonend extrahiert und fein gesiebt (80 Mesh, für optimale Bioverfügbarkeit). Verpackt im Standbodenbeutel aus braunem Kraftpapier (der Umwelt zuliebe aluminiumfrei, dennoch "high-barrier" und lebensmittelecht) mit Druckverschluss (wiederverschließbar, mit Erstöffnungsgarantie versiegelt) und Dosierlöffel. Wichtiger Hinweis zur Produktqualität: Es handelt sich nicht um mikronisiertes/synthetisch hergestelltes Resveratrol sondern um ein rein pflanzliches Produkt, das von den meisten Anwendern bevorzugt wird. Bei der pflanzlichen Variante bleiben vermutlich wichtige Co-Faktoren, wenngleich auch in nur sehr geringen Mengen, erhalten. Da Resveratrol ein sehr teurer Rohstoff ist, finden Sie am Markt leider viele irreführende Werbeversprechen oder Mogelpackungen. So kann eine braune oder violette Farbe ein erstes Indiz für ein Pulver von geringer Qualität oder niedrigem Reinheitsgrad sein. Verbreitet sind dabei Pulver, die lediglich 20% Resveratrol enthalten. Auch eine Werbeaussage "100% Extrakt aus dem Japanischen Staudenknöterich" sagt rein gar nichts über den Anteil an Resveratrol aus! Zudem existiert Resveratrol auch in einer cis-Form, die nur gering bioverfügbar ist. Ein weiteres Problem ist die Belastung mit PAKs (Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe), auf die viele Rohstoffe asiatischer Herkunft aus Kostengründen nicht getestet werden. Daher unser Qualitätsversprechen an Sie: Jede Charge des von uns verkauften Resveratrols kommt erst nach einer entsprechenden Laborprüfung in den Verkehr. Die aktuell im Verkauf befindliche Charge weist einen Anteil an Trans-Resveratrol in Höhe von 98,1% aus (mit dem zuverlässigen HPLC-Analyseverfahren ermittelt). Der als sicher eingestufte Grenzwert für PAKs wird um das 20-fache unterschritten. Auch Schwermetalle sind nicht nennenswert vorhanden und liegen teils deutlich (hundertfach) unter den erlaubten Grenzwerten (z.B. Arsen 0,1 ppm., Quecksilber 0,01 ppm, Blei 0,1 ppm., Cadmium 0,01 ppm.). Was ist Resveratrol?Resveratrol kann aus unterschiedlichen Pflanzenarten gewonnen werden. Besonders hochwertige Extrakte werden aus dem Japanischen Staudenknöterich (Polygonum cuspidatum) gewonnen, den wir daher auch für unser Produkt nutzen. Resveratrol hat in den letzten Jahren sehr an Bekanntheit gewonnen und dabei, wie auch OPC, in naturheilkundlichen Anwenderkreisen schnell den inoffiziellen Status bzw. Ruf einer "Anti-Aging-Substanz" erhalten. Bei Resveratrol handelt es sich um einen sekundären Pflanzenstoff aus der Gruppe der Polyphenole. Wissenschaftlichen Studien zufolge zählt Resveratrol neben OPC zu den stärksten Antioxidantien. Resveratrol als Anti-Aging-Substanz?Neben Astragalus ist Resveratrol nicht zuletzt durch die Forschung des Harvard-Professors David Sinclair verstärkt in den Fokus der Altersforscher geraten. Derzeit wird Resveratrol in der EU jedoch lediglich als Nahrungsergänzungsmittel eingestuft, so dass keine Aussagen zu möglichen medizinischen Wirkungen erlaubt sind. Prof. Sinclair kombiniert in seinen Studien Resveratrol u.a. mit NMN (Nicotinamid Mononucleotid) als Hauptbestandteil. Wir werden häufig auch bezüglich dieses Produkts angefragt. Leider verhält es sich so, dass NMN bisher noch nicht einmal als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen ist (Juni 2022). Bei NMN handelt es sich um eine Vorstufe von NAD (der Körper bildet also NAD, die von Prof. Sinclair gewünschte Substanz, durch die Umwandlung von NMN). Auch aus Kostengründen könnte eine Alternative dazu in Vitamin B3 (Nicotinamid) zu finden sein. Hierbei handelt sich ebenfalls um eine Vorstufe von NAD und NADH, die zu diesem Zweck vermutlich höher dosiert eingenommen werden muss, aber vergleichsweise auch nur einen Bruchteil von NMN kostet. Sie finden Astragalus und Nicotinamid (Vitamin B3) mit ausführlichen Informationen zu den Vorstufen in unserem Sortiment. NMN werden wir aufnehmen, sobald sich die Möglichkeit ergibt. Was sind Polyphenole?Polyphenole sind als natürlich vorkommender Bestandteil von Rotwein geläufig. Dazu zählen neben Resveratrol auch die Oligomeren Proanthocyanidine (OPC). Als natürliche Abwehrstoffe bieten sie der Pflanze Schutz vor Parasiten- und Pilzbefall. Allgemein weit verbreitet ist die Auffassung, dass ein moderater Rotweingenuss für die Gesundheit förderlich sei. Bereits Hippokrates, der berühmteste Arzt des Altertums, soll seinen Patienten Wein verabreicht haben, um deren Magen-Darm-Beschwerden zu lindern. Eine wichtige Basis für die gesundheitsfördernde Einschätzung ist das sogenannte "Französische Paradox", demnach Franzosen, denen ein hoher Weinkonsum unterstellt wird, trotz gleichfalls hohem Alkohol- und Fettkonsum eine höhere Lebenserwartung haben als Bewohner anderer Länder (auch die Herzinfarkthäufigkeit in Frankreich sei nur ein Drittel so hoch wie z.B. in den USA). Zudem soll einigen Arten von Krebs durch Rotwein vorgebeugt werden können. Unter Medizinern gelten alle diese Annahmen jedoch als höchst umstritten. Gleiches gilt für die in Tierversuchen nachgewiesenen lebensverlängernden Eigenschaften von Polyphenolen bzw. Resveratrol und ob diese Ergebnisse tatsächlich analog auf den Menschen übertragbar sind. Die Forschung steckt hier noch in den Kinderschuhen. Aktuellen Forschungsergebnissen zufolge haben die hohen Polyphenolgehalte einiger Rotweinsorten tatsächlich einen positiven Effekt auf das Herz-Kreislauf-System. Sie sollen ferner schädliche Blutfette im Körper verringern und sogar das Alzheimerrisiko senken (laut Studien der Universität von Wisconsin-Madison und der Universität von Florida aus dem Jahr 2009 sowie eine Metaanalyse der Universität Calgary mit 84 Studien aus dem Jahr 2011). Trotz zahlreicher Studienergebnissen und scheinbarer Belege für die positiven Wirkungen von Resveratrol enthält die Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 ("Health-Claims-Verordnung") derzeit keine zulässigen, gesundheitsbezogenen Aussagen zu Resveratrol und darauf basierenden Nahrungsergänzungsmitteln. Bei allen Annahmen, seien sie letztlich bewiesen oder auch nicht, darf nicht übersehen werden, dass auch ein nur moderater Alkoholkonsum negative Auswirkungen auf den menschlichen Organismus hat und die ggf. hervorgerufenen Schäden die positiven Wirkungen schnell überwiegen können. Insbesondere dann, wie in einigen Studien nachzulesen ist, wenn für bestimmte Resultate eine hohe Polyphenolaufnahme erforderlich ist. Im Fall von Rotwein also eine dauerhaft hohe Alkoholaufnahme mit allen negativen Folgen (vom Rauschzustand bis hin zur Abhängigkeit oder gar Alkoholvergiftung). Eine kritische Betrachtung und Bewertung der Ergebnisse ist also erforderlich. Tipp: Um Polyphenole zuzuführen, ohne den Körper mit Alkohol belasten zu müssen, bieten sich sowohl OPC als auch Resveratrol an. Eine Tagesportion unseres Resveratrols entspricht dabei etwa 3 bis 4 Litern Rotwein (je nach Sorte und Polyphenolgehalt, der natürlicherweise starken Schwankungen unterliegt). Tipp: Im Internet finden sich viele ungenaue Einnahmeempfehlungen zu Resveratrol. Resveratrol ist fettlöslich, so dass für eine optimale Bioverfügbarkeit gleichzeitig immer etwas Fett aufgenommen werden muss. Die Einnahme von Resveratrol zu eiweißreicher Nahrung verbietet sich jedoch, da es ansonsten vorzeitig mit Nahrungsbestandteilen reagiert und zum Teil unwirksam wird (der Ausgleich durch eine höhere Dosierung ist nicht nur aufgrund des Kostenaspekts nicht zu empfehlen). Auch die oft praktizierte Einnahme zusammen mit einigen Löffeln Joghurt ist wegen des oft hohen Eiweißanteils nicht zu empfehlen. Idealerweise erfolgt die Einnahme also am besten nüchtern, zusammen mit einem halben Teelöffel Öl oder z.B. einer Kapsel Omega 3. Diese geringe Menge ist bereits ausreichend. Halten Sie zudem etwas Abstand zu den Mahlzeiten ein (mindestens 30, besser 45 oder 60 Minuten). Was ist besser? OPC oder Resveratrol?Eine Frage, die so nicht abschließend beantwortet werden kann. Beide Substanzen haben sowohl ähnliche als auch unterschiedliche Eigenschaften. Zahlreiche Zusammenhänge und Wirkungsweisen sind derzeit noch Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Viele Anwender setzen daher beide Substanzen parallel oder im täglichen Wechsel ein.

100% naturreiner, hochkonzentrierter Extrakt aus dem Japanischen Staudenknöterich (Polygonum cuspidatum) mit einem Anteil von 98,1 % Trans-Resveratrol (ermittelt mit der HPLC-Messmethode). Vegane Premiumqualität ohne Zusatzstoffe. Schonend extrahiert und fein gesiebt (80 Mesh, für optimale Bioverfügbarkeit). Verpackt im Standbodenbeutel aus braunem Kraftpapier (der Umwelt zuliebe aluminiumfrei, dennoch "high-barrier" und lebensmittelecht) mit Druckverschluss (wiederverschließbar, mit Erstöffnungsgarantie versiegelt) und Dosierlöffel. Wichtiger Hinweis zur Produktqualität: Es handelt sich nicht um mikronisiertes/synthetisch hergestelltes Resveratrol sondern um ein rein pflanzliches Produkt, das von den meisten Anwendern bevorzugt wird. Bei der pflanzlichen Variante bleiben vermutlich wichtige Co-Faktoren, wenngleich auch in nur sehr geringen Mengen, erhalten. Da Resveratrol ein sehr teurer Rohstoff ist, finden Sie am Markt leider viele irreführende Werbeversprechen oder Mogelpackungen. So kann eine braune oder violette Farbe ein erstes Indiz für ein Pulver von geringer Qualität oder niedrigem Reinheitsgrad sein. Verbreitet sind dabei Pulver, die lediglich 20% Resveratrol enthalten. Auch eine Werbeaussage "100% Extrakt aus dem Japanischen Staudenknöterich" sagt rein gar nichts über den Anteil an Resveratrol aus! Zudem existiert Resveratrol auch in einer cis-Form, die nur gering bioverfügbar ist. Ein weiteres Problem ist die Belastung mit PAKs (Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe), auf die viele Rohstoffe asiatischer Herkunft aus Kostengründen nicht getestet werden. Daher unser Qualitätsversprechen an Sie: Jede Charge des von uns verkauften Resveratrols kommt erst nach einer entsprechenden Laborprüfung in den Verkehr. Die aktuell im Verkauf befindliche Charge weist einen Anteil an Trans-Resveratrol in Höhe von 98,1% aus (mit dem zuverlässigen HPLC-Analyseverfahren ermittelt). Der als sicher eingestufte Grenzwert für PAKs wird um das 20-fache unterschritten. Auch Schwermetalle sind nicht nennenswert vorhanden und liegen teils deutlich (hundertfach) unter den erlaubten Grenzwerten (z.B. Arsen 0,1 ppm., Quecksilber 0,01 ppm, Blei 0,1 ppm., Cadmium 0,01 ppm.). Was ist Resveratrol?Resveratrol kann aus unterschiedlichen Pflanzenarten gewonnen werden. Besonders hochwertige Extrakte werden aus dem Japanischen Staudenknöterich (Polygonum cuspidatum) gewonnen, den wir daher auch für unser Produkt nutzen. Resveratrol hat in den letzten Jahren sehr an Bekanntheit gewonnen und dabei, wie auch OPC, in naturheilkundlichen Anwenderkreisen schnell den inoffiziellen Status bzw. Ruf einer "Anti-Aging-Substanz" erhalten. Bei Resveratrol handelt es sich um einen sekundären Pflanzenstoff aus der Gruppe der Polyphenole. Wissenschaftlichen Studien zufolge zählt Resveratrol neben OPC zu den stärksten Antioxidantien. Resveratrol als Anti-Aging-Substanz?Neben Astragalus ist Resveratrol nicht zuletzt durch die Forschung des Harvard-Professors David Sinclair verstärkt in den Fokus der Altersforscher geraten. Derzeit wird Resveratrol in der EU jedoch lediglich als Nahrungsergänzungsmittel eingestuft, so dass keine Aussagen zu möglichen medizinischen Wirkungen erlaubt sind. Prof. Sinclair kombiniert in seinen Studien Resveratrol u.a. mit NMN (Nicotinamid Mononucleotid) als Hauptbestandteil. Wir werden häufig auch bezüglich dieses Produkts angefragt. Leider verhält es sich so, dass NMN bisher noch nicht einmal als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen ist (Juni 2022). Bei NMN handelt es sich um eine Vorstufe von NAD (der Körper bildet also NAD, die von Prof. Sinclair gewünschte Substanz, durch die Umwandlung von NMN). Auch aus Kostengründen könnte eine Alternative dazu in Vitamin B3 (Nicotinamid) zu finden sein. Hierbei handelt sich ebenfalls um eine Vorstufe von NAD und NADH, die zu diesem Zweck vermutlich höher dosiert eingenommen werden muss, aber vergleichsweise auch nur einen Bruchteil von NMN kostet. Sie finden Astragalus und Nicotinamid (Vitamin B3) mit ausführlichen Informationen zu den Vorstufen in unserem Sortiment. NMN werden wir aufnehmen, sobald sich die Möglichkeit ergibt. Was sind Polyphenole?Polyphenole sind als natürlich vorkommender Bestandteil von Rotwein geläufig. Dazu zählen neben Resveratrol auch die Oligomeren Proanthocyanidine (OPC). Als natürliche Abwehrstoffe bieten sie der Pflanze Schutz vor Parasiten- und Pilzbefall. Allgemein weit verbreitet ist die Auffassung, dass ein moderater Rotweingenuss für die Gesundheit förderlich sei. Bereits Hippokrates, der berühmteste Arzt des Altertums, soll seinen Patienten Wein verabreicht haben, um deren Magen-Darm-Beschwerden zu lindern. Eine wichtige Basis für die gesundheitsfördernde Einschätzung ist das sogenannte "Französische Paradox", demnach Franzosen, denen ein hoher Weinkonsum unterstellt wird, trotz gleichfalls hohem Alkohol- und Fettkonsum eine höhere Lebenserwartung haben als Bewohner anderer Länder (auch die Herzinfarkthäufigkeit in Frankreich sei nur ein Drittel so hoch wie z.B. in den USA). Zudem soll einigen Arten von Krebs durch Rotwein vorgebeugt werden können. Unter Medizinern gelten alle diese Annahmen jedoch als höchst umstritten. Gleiches gilt für die in Tierversuchen nachgewiesenen lebensverlängernden Eigenschaften von Polyphenolen bzw. Resveratrol und ob diese Ergebnisse tatsächlich analog auf den Menschen übertragbar sind. Die Forschung steckt hier noch in den Kinderschuhen. Aktuellen Forschungsergebnissen zufolge haben die hohen Polyphenolgehalte einiger Rotweinsorten tatsächlich einen positiven Effekt auf das Herz-Kreislauf-System. Sie sollen ferner schädliche Blutfette im Körper verringern und sogar das Alzheimerrisiko senken (laut Studien der Universität von Wisconsin-Madison und der Universität von Florida aus dem Jahr 2009 sowie eine Metaanalyse der Universität Calgary mit 84 Studien aus dem Jahr 2011). Trotz zahlreicher Studienergebnissen und scheinbarer Belege für die positiven Wirkungen von Resveratrol enthält die Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 ("Health-Claims-Verordnung") derzeit keine zulässigen, gesundheitsbezogenen Aussagen zu Resveratrol und darauf basierenden Nahrungsergänzungsmitteln. Bei allen Annahmen, seien sie letztlich bewiesen oder auch nicht, darf nicht übersehen werden, dass auch ein nur moderater Alkoholkonsum negative Auswirkungen auf den menschlichen Organismus hat und die ggf. hervorgerufenen Schäden die positiven Wirkungen schnell überwiegen können. Insbesondere dann, wie in einigen Studien nachzulesen ist, wenn für bestimmte Resultate eine hohe Polyphenolaufnahme erforderlich ist. Im Fall von Rotwein also eine dauerhaft hohe Alkoholaufnahme mit allen negativen Folgen (vom Rauschzustand bis hin zur Abhängigkeit oder gar Alkoholvergiftung). Eine kritische Betrachtung und Bewertung der Ergebnisse ist also erforderlich. Tipp: Um Polyphenole zuzuführen, ohne den Körper mit Alkohol belasten zu müssen, bieten sich sowohl OPC als auch Resveratrol an. Eine Tagesportion unseres Resveratrols entspricht dabei etwa 3 bis 4 Litern Rotwein (je nach Sorte und Polyphenolgehalt, der natürlicherweise starken Schwankungen unterliegt). Tipp: Im Internet finden sich viele ungenaue Einnahmeempfehlungen zu Resveratrol. Resveratrol ist fettlöslich, so dass für eine optimale Bioverfügbarkeit gleichzeitig immer etwas Fett aufgenommen werden muss. Die Einnahme von Resveratrol zu eiweißreicher Nahrung verbietet sich jedoch, da es ansonsten vorzeitig mit Nahrungsbestandteilen reagiert und zum Teil unwirksam wird (der Ausgleich durch eine höhere Dosierung ist nicht nur aufgrund des Kostenaspekts nicht zu empfehlen). Auch die oft praktizierte Einnahme zusammen mit einigen Löffeln Joghurt ist wegen des oft hohen Eiweißanteils nicht zu empfehlen. Idealerweise erfolgt die Einnahme also am besten nüchtern, zusammen mit einem halben Teelöffel Öl oder z.B. einer Kapsel Omega 3. Diese geringe Menge ist bereits ausreichend. Halten Sie zudem etwas Abstand zu den Mahlzeiten ein (mindestens 30, besser 45 oder 60 Minuten). Was ist besser? OPC oder Resveratrol?Eine Frage, die so nicht abschließend beantwortet werden kann. Beide Substanzen haben sowohl ähnliche als auch unterschiedliche Eigenschaften. Zahlreiche Zusammenhänge und Wirkungsweisen sind derzeit noch Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Viele Anwender setzen daher beide Substanzen parallel oder im täglichen Wechsel ein.

100% naturreiner, hochkonzentrierter Extrakt aus dem Japanischen Staudenknöterich (Polygonum cuspidatum) mit einem Anteil von 98,1 % Trans-Resveratrol (ermittelt mit der HPLC-Messmethode). Vegane Premiumqualität ohne Zusatzstoffe. Schonend extrahiert und fein gesiebt (80 Mesh, für optimale Bioverfügbarkeit). Verpackt im Standbodenbeutel aus braunem Kraftpapier (der Umwelt zuliebe aluminiumfrei, dennoch "high-barrier" und lebensmittelecht) mit Druckverschluss (wiederverschließbar, mit Erstöffnungsgarantie versiegelt) und Dosierlöffel. Wichtiger Hinweis zur Produktqualität: Es handelt sich nicht um mikronisiertes/synthetisch hergestelltes Resveratrol sondern um ein rein pflanzliches Produkt, das von den meisten Anwendern bevorzugt wird. Bei der pflanzlichen Variante bleiben vermutlich wichtige Co-Faktoren, wenngleich auch in nur sehr geringen Mengen, erhalten. Da Resveratrol ein sehr teurer Rohstoff ist, finden Sie am Markt leider viele irreführende Werbeversprechen oder Mogelpackungen. So kann eine braune oder violette Farbe ein erstes Indiz für ein Pulver von geringer Qualität oder niedrigem Reinheitsgrad sein. Verbreitet sind dabei Pulver, die lediglich 20% Resveratrol enthalten. Auch eine Werbeaussage "100% Extrakt aus dem Japanischen Staudenknöterich" sagt rein gar nichts über den Anteil an Resveratrol aus! Zudem existiert Resveratrol auch in einer cis-Form, die nur gering bioverfügbar ist. Ein weiteres Problem ist die Belastung mit PAKs (Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe), auf die viele Rohstoffe asiatischer Herkunft aus Kostengründen nicht getestet werden. Daher unser Qualitätsversprechen an Sie: Jede Charge des von uns verkauften Resveratrols kommt erst nach einer entsprechenden Laborprüfung in den Verkehr. Die aktuell im Verkauf befindliche Charge weist einen Anteil an Trans-Resveratrol in Höhe von 98,1% aus (mit dem zuverlässigen HPLC-Analyseverfahren ermittelt). Der als sicher eingestufte Grenzwert für PAKs wird um das 20-fache unterschritten. Auch Schwermetalle sind nicht nennenswert vorhanden und liegen teils deutlich (hundertfach) unter den erlaubten Grenzwerten (z.B. Arsen 0,1 ppm., Quecksilber 0,01 ppm, Blei 0,1 ppm., Cadmium 0,01 ppm.). Was ist Resveratrol?Resveratrol kann aus unterschiedlichen Pflanzenarten gewonnen werden. Besonders hochwertige Extrakte werden aus dem Japanischen Staudenknöterich (Polygonum cuspidatum) gewonnen, den wir daher auch für unser Produkt nutzen. Resveratrol hat in den letzten Jahren sehr an Bekanntheit gewonnen und dabei, wie auch OPC, in naturheilkundlichen Anwenderkreisen schnell den inoffiziellen Status bzw. Ruf einer "Anti-Aging-Substanz" erhalten. Bei Resveratrol handelt es sich um einen sekundären Pflanzenstoff aus der Gruppe der Polyphenole. Wissenschaftlichen Studien zufolge zählt Resveratrol neben OPC zu den stärksten Antioxidantien. Resveratrol als Anti-Aging-Substanz?Neben Astragalus ist Resveratrol nicht zuletzt durch die Forschung des Harvard-Professors David Sinclair verstärkt in den Fokus der Altersforscher geraten. Derzeit wird Resveratrol in der EU jedoch lediglich als Nahrungsergänzungsmittel eingestuft, so dass keine Aussagen zu möglichen medizinischen Wirkungen erlaubt sind. Prof. Sinclair kombiniert in seinen Studien Resveratrol u.a. mit NMN (Nicotinamid Mononucleotid) als Hauptbestandteil. Wir werden häufig auch bezüglich dieses Produkts angefragt. Leider verhält es sich so, dass NMN bisher noch nicht einmal als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen ist (Juni 2022). Bei NMN handelt es sich um eine Vorstufe von NAD (der Körper bildet also NAD, die von Prof. Sinclair gewünschte Substanz, durch die Umwandlung von NMN). Auch aus Kostengründen könnte eine Alternative dazu in Vitamin B3 (Nicotinamid) zu finden sein. Hierbei handelt sich ebenfalls um eine Vorstufe von NAD und NADH, die zu diesem Zweck vermutlich höher dosiert eingenommen werden muss, aber vergleichsweise auch nur einen Bruchteil von NMN kostet. Sie finden Astragalus und Nicotinamid (Vitamin B3) mit ausführlichen Informationen zu den Vorstufen in unserem Sortiment. NMN werden wir aufnehmen, sobald sich die Möglichkeit ergibt. Was sind Polyphenole?Polyphenole sind als natürlich vorkommender Bestandteil von Rotwein geläufig. Dazu zählen neben Resveratrol auch die Oligomeren Proanthocyanidine (OPC). Als natürliche Abwehrstoffe bieten sie der Pflanze Schutz vor Parasiten- und Pilzbefall. Allgemein weit verbreitet ist die Auffassung, dass ein moderater Rotweingenuss für die Gesundheit förderlich sei. Bereits Hippokrates, der berühmteste Arzt des Altertums, soll seinen Patienten Wein verabreicht haben, um deren Magen-Darm-Beschwerden zu lindern. Eine wichtige Basis für die gesundheitsfördernde Einschätzung ist das sogenannte "Französische Paradox", demnach Franzosen, denen ein hoher Weinkonsum unterstellt wird, trotz gleichfalls hohem Alkohol- und Fettkonsum eine höhere Lebenserwartung haben als Bewohner anderer Länder (auch die Herzinfarkthäufigkeit in Frankreich sei nur ein Drittel so hoch wie z.B. in den USA). Zudem soll einigen Arten von Krebs durch Rotwein vorgebeugt werden können. Unter Medizinern gelten alle diese Annahmen jedoch als höchst umstritten. Gleiches gilt für die in Tierversuchen nachgewiesenen lebensverlängernden Eigenschaften von Polyphenolen bzw. Resveratrol und ob diese Ergebnisse tatsächlich analog auf den Menschen übertragbar sind. Die Forschung steckt hier noch in den Kinderschuhen. Aktuellen Forschungsergebnissen zufolge haben die hohen Polyphenolgehalte einiger Rotweinsorten tatsächlich einen positiven Effekt auf das Herz-Kreislauf-System. Sie sollen ferner schädliche Blutfette im Körper verringern und sogar das Alzheimerrisiko senken (laut Studien der Universität von Wisconsin-Madison und der Universität von Florida aus dem Jahr 2009 sowie eine Metaanalyse der Universität Calgary mit 84 Studien aus dem Jahr 2011). Trotz zahlreicher Studienergebnissen und scheinbarer Belege für die positiven Wirkungen von Resveratrol enthält die Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 ("Health-Claims-Verordnung") derzeit keine zulässigen, gesundheitsbezogenen Aussagen zu Resveratrol und darauf basierenden Nahrungsergänzungsmitteln. Bei allen Annahmen, seien sie letztlich bewiesen oder auch nicht, darf nicht übersehen werden, dass auch ein nur moderater Alkoholkonsum negative Auswirkungen auf den menschlichen Organismus hat und die ggf. hervorgerufenen Schäden die positiven Wirkungen schnell überwiegen können. Insbesondere dann, wie in einigen Studien nachzulesen ist, wenn für bestimmte Resultate eine hohe Polyphenolaufnahme erforderlich ist. Im Fall von Rotwein also eine dauerhaft hohe Alkoholaufnahme mit allen negativen Folgen (vom Rauschzustand bis hin zur Abhängigkeit oder gar Alkoholvergiftung). Eine kritische Betrachtung und Bewertung der Ergebnisse ist also erforderlich. Tipp: Um Polyphenole zuzuführen, ohne den Körper mit Alkohol belasten zu müssen, bieten sich sowohl OPC als auch Resveratrol an. Eine Tagesportion unseres Resveratrols entspricht dabei etwa 3 bis 4 Litern Rotwein (je nach Sorte und Polyphenolgehalt, der natürlicherweise starken Schwankungen unterliegt). Tipp: Im Internet finden sich viele ungenaue Einnahmeempfehlungen zu Resveratrol. Resveratrol ist fettlöslich, so dass für eine optimale Bioverfügbarkeit gleichzeitig immer etwas Fett aufgenommen werden muss. Die Einnahme von Resveratrol zu eiweißreicher Nahrung verbietet sich jedoch, da es ansonsten vorzeitig mit Nahrungsbestandteilen reagiert und zum Teil unwirksam wird (der Ausgleich durch eine höhere Dosierung ist nicht nur aufgrund des Kostenaspekts nicht zu empfehlen). Auch die oft praktizierte Einnahme zusammen mit einigen Löffeln Joghurt ist wegen des oft hohen Eiweißanteils nicht zu empfehlen. Idealerweise erfolgt die Einnahme also am besten nüchtern, zusammen mit einem halben Teelöffel Öl oder z.B. einer Kapsel Omega 3. Diese geringe Menge ist bereits ausreichend. Halten Sie zudem etwas Abstand zu den Mahlzeiten ein (mindestens 30, besser 45 oder 60 Minuten). Was ist besser? OPC oder Resveratrol?Eine Frage, die so nicht abschließend beantwortet werden kann. Beide Substanzen haben sowohl ähnliche als auch unterschiedliche Eigenschaften. Zahlreiche Zusammenhänge und Wirkungsweisen sind derzeit noch Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Viele Anwender setzen daher beide Substanzen parallel oder im täglichen Wechsel ein.

Vegane Kapseln mit hochdosiertem Resveratrol in Form von Trans-Resveratrol für optimale Bioverfügbarkeit. Premiumqualität, komplett ohne Zusatzstoffe und ohne Gentechnik. Abgefüllt in Deutschland. 90 Kapseln à 450 mg im hochwertigen Braunglasbehälter mit Frischeversiegelung und zusätzlichem Siegeletikett für Ihre Sicherheit. Wir kontrollieren natürlich jedes Produkt vor Auslieferung. Sie können aber so auf Anhieb selber erkennen, ob sich die Ware auch nach dem Transport im unversehrten Originalzustand befindet. Was ist Resveratrol?Resveratrol kann aus unterschiedlichen Pflanzenarten gewonnen werden. Besonders hochwertige Extrakte werden aus dem Japanischen Staudenknöterich (Polygonum cuspidatum) gewonnen, den wir daher auch für unser Produkt nutzen. Resveratrol hat in den letzten Jahren sehr an Bekanntheit gewonnen und, wie auch OPC, in naturheilkundlichen Anwenderkreisen schnell den inoffiziellen Status bzw. Ruf einer "Anti-Aging-Substanz" erhalten. Bei Resveratrol handelt es sich um einen sekundären Pflanzenstoff aus der Gruppe der Polyphenole. Wissenschaftlichen Studien zufolge zählt Resveratrol neben OPC zu den stärksten Antioxidantien. Was sind Polyphenole?Polyphenole sind als natürlich vorkommender Bestandteil von Rotwein geläufig. Dazu zählen neben Resveratrol auch die Oligomeren Proanthocyanidine (OPC). Als natürliche Abwehrstoffe bieten sie der Pflanze Schutz vor Parasiten- und Pilzbefall. Allgemein weit verbreitet ist die Auffassung, dass ein moderater Rotweingenuss für die Gesundheit förderlich sei. Bereits Hippokrates, der berühmteste Arzt des Altertums, soll seinen Patienten Wein verabreicht haben, um deren Magen-Darm-Beschwerden zu lindern. Eine wichtige Basis für die gesundheitsfördernde Einschätzung ist das sogenannte "Französische Paradox", demnach Franzosen, denen ein hoher Weinkonsum unterstellt wird, trotz gleichfalls hohem Alkohol- und Fettkonsum eine höhere Lebenserwartung haben als Bewohner anderer Länder (auch die Herzinfarkthäufigkeit in Frankreich sei nur ein Drittel so hoch wie z.B. in den USA). Zudem soll einigen Arten von Krebs durch Rotwein vorgebeugt werden können. Unter Medizinern gelten alle diese Annahmen jedoch als höchst umstritten. Gleiches gilt für die in Tierversuchen nachgewiesenen lebensverlängernden Eigenschaften von Polyphenolen bzw. Resveratrol und ob diese Ergebnisse tatsächlich analog auf den Menschen übertragbar sind. Die Forschung steckt hier noch in den Kinderschuhen. Aktuellen Forschungsergebnissen zufolge haben die hohen Polyphenolgehalte einiger Rotweinsorten tatsächlich einen positiven Effekt auf das Herz-Kreislauf-System. Sie sollen ferner schädliche Blutfette im Körper verringern und sogar das Alzheimerrisiko senken (laut Studien der Universität von Wisconsin-Madison und der Universität von Florida aus dem Jahr 2009 sowie eine Metaanalyse der Universität Calgary mit 84 Studien aus dem Jahr 2011). Trotz zahlreicher Studienergebnissen und scheinbarer Belege für die positiven Wirkungen von Resveratrol enthält die Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 ("Health-Claims-Verordnung") derzeit keine zulässigen, gesundheitsbezogenen Aussagen zu Resveratrol und darauf basierenden Nahrungsergänzungsmitteln. Bei allen Annahmen, seien sie letztlich bewiesen oder auch nicht, darf nicht übersehen werden, dass auch ein nur moderater Alkoholkonsum negative Auswirkungen auf den menschlichen Organismus hat und die ggf. hervorgerufenen Schäden die positiven Wirkungen schnell überwiegen können. Insbesondere dann, wie in einigen Studien nachzulesen ist, wenn für bestimmte Resultate eine hohe Polyphenolaufnahme erforderlich ist. Im Fall von Rotwein also eine dauerhaft hohe Alkoholaufnahme mit allen negativen Folgen (vom Rauschzustand bis hin zur Abhängigkeit oder gar Alkoholvergiftung). Eine kritische Betrachtung und Bewertung der Ergebnisse ist also erforderlich. Tipp: Um Polyphenole zuzuführen, ohne den Körper mit Alkohol belasten zu müssen, bieten sich sowohl OPC als auch Resveratrol an. Eine Kapsel Resveratrol entspricht dabei etwa 1,5 bis 2 Litern Rotwein (je nach Sorte und Polyphenolgehalt, der natürlicherweise starken Schwankungen unterliegt). Tipp: Im Internet finden sich viele ungenaue Einnahmeempfehlungen zu Resveratrol. Resveratrol ist fettlöslich, so dass für eine optimale Bioverfügbarkeit gleichzeitig immer etwas Fett aufgenommen werden muss. Die Einnahme von Resveratrol zu eiweißreicher Nahrung verbietet sich jedoch, da es ansonsten vorzeitig mit Nahrungsbestandteilen reagiert und zum Teil unwirksam wird (der Ausgleich durch eine höhere Dosierung ist nicht nur aufgrund des Kostenaspekts nicht zu empfehlen). Auch die oft praktizierte Einnahme zusammen mit einigen Löffeln Joghurt ist wegen des oft hohen Eiweißanteils nicht zu empfehlen. Idealerweise erfolgt die Einnahme also am besten nüchtern, zusammen mit einem halben Teelöffel Öl oder z.B. einer Kapsel Omega 3. Diese geringe Menge ist bereits ausreichend. Halten Sie zudem etwas Abstand zu den Mahlzeiten ein (mindestens 30, besser 45 oder 60 Minuten). Was ist besser? OPC oder Resveratrol?Eine Frage, die so nicht abschließend beantwortet werden kann. Beide Substanzen haben sowohl ähnliche als auch unterschiedliche Eigenschaften. Viele Zusammenhänge und Wirkungsweisen sind derzeit noch Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Viele Anwender setzen daher beide Substanzen parallel oder im täglichen Wechsel ein.  

Hochreiner, hochkonzentrierter (20:1) Sägepalmen-Extrakt aus der ganze Frucht. Enthält mindestens 25% Fettsäuren. Premiumqualität ohne Zusatzstoffe. Schonend extrahiert und fein gesiebt (80 Mesh) für optimale Bioverfügbarkeit. 250 g im Standbodenbeutel aus Kraftpapier (aluminiumfrei!) mit wiederverschließbarem Druckverschluss. Abgefüllt in Deutschland. Wichtig: Es handelt sich um einen hochkonzentrierten (20:1) Extrakt. Nicht zu verwechseln mit den häufig überteuert angebotenen Sägepalmenpulvern (gemahlene, pulverisierte Früchte), denn 1 Gramm unseres Extrakts enthält die Inhaltstoffe von ca. 20 Gramm Sägepalmenpulver! Neu: Gängige Produktionsverfahren optimieren bei Extrakten entweder auf den Anteil an Fettsäuren ODER den Anteil an Phytosterolen. Da beide Aspekte wichtig sind, kommt bei unserem Produkt seit Oktober 2024 ein aufwendigeres Produktionsverfahren zum Einsatz, so dass unser Extrakt nicht nur hochkonzentriert ist (20:1), sondern auch mindestens 25% Fettsäuren und 5% Phytosterole enthält (aktuelle Analysedaten: 25,56% Fettsäuren und 5,15% Phytosterole). Der Extrakt hat einen milden, typischen Geschmack (nicht bitter, manche Menschen nehmen einen Walnuss-artigen Geschmack wahr). Er kann auch gut pur mit dem Löffel aufgenommen und verzehrt werden. Wir haben daher auf eine teure Produktion in Tabletten- oder Kapselform verzichtet. Zudem sind mit einem Extrakt individuellere Dosierungen möglich. "Steckbrief" zu Sägepalme: Die Sägepalme ist eine Fächerpalme, die im Südosten der USA beheimatet ist. Aus ihren Früchten werden Pulver und Extrakte gewonnen, die sowohl als Arzneimittel als auch als Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt werden. Die Früchte enthalten als Hauptbestandteile Phytosterole, freie Fettsäuren und Flavonoide. Die Behandlung von Prostataleiden mit Sägepalmen-Extrakten wurde erstmals im Jahr 1926 in einem medizinischen Fachbuch beschrieben ("The Dispensatory of the United States of America", 21. Ausgabe). Als Arzneimittel sind in vielen Ländern Extrakte u.a. für die symptomatische Behandlung der benignen Prostatahyperplasie (gutartige Prostatavergrößerung) zugelassen (im Zusammenhang damit zur Linderung von Symptomen der unteren Harnwege). In Deutschland sind Extrakte (auch in Kombinationen mit Trockenextrakten aus Brennnesselwurzel) ebenfalls als Arzneimittel zugelassen. Der nächtliche Harndrang (Nykturie) läßt sich damit, klinisch bestätigt, ähnlich gut reduzieren wie durch den Einsatz synthetischer Präparate. In jüngster Zeit konzentrieren sich die Forschungen gezielt auf bestimmte Eigenschaften der Pflanze. So geben experimentelle Untersuchungen genauere Hinweise auf die Wirkungsweisen des Sägepalmen-Extrakts, namentlich die Hemmung eines Enzyms (5-Alpha-Reduktase), das das männliche Sexualhormon Testosteron im menschlichen Körper aktiviert. Die biologisch aktivste Form des Testosterons, das Dihydrotestosteron (DHT), regt u.a. das Zellwachstum der Prostata an und wird auch für erblich bedingten Haarausfall (androgene Alopezie) beim Mann verantwortlich gemacht. Die Studienlage ist allerdings widersprüchlich und es fehlen Langzeituntersuchungen, so dass weder zur Wirkung noch zu erforderlichen Dosierungen zuverlässige Angaben gemacht werden können. Nach unserem Kenntnisstand gibt es aus diesen Gründen bisher weder zugelassene Arzneimittel auf Sägepalm-Basis zur Behandlung von Haarausfall, noch zulässige "Health Claims" (gesundheitsbezogenen Angaben) bei Verwendung als Nahrungsergänzungsmittel, so dass wir keinerlei Empfehlungen aussprechen dürfen. Es ist jedoch Ihr gutes Recht, sich an geeigneter Stelle (Internet, Heilpraktiker, Hausarzt) Informationen zu entsprechenden Einsatzmöglichkeiten zu beschaffen.  

  Hochreiner, hochkonzentrierter (10:1) Salbei-Extrakt. Schonend (nur mit Wasser) extrahiert und fein gemahlen (80 Mesh für optimale Bioverfügbarkeit). Vegan, glutenfrei, laktosefrei, unbestrahlt und ohne Gentechnik. Abgefüllt im Standbodenbeutel aus braunem Kraftpapier (der Umwelt zuliebe aluminiumfrei, dennoch "high-barrier" und lebensmittelecht) mit Druckverschluss (wiederverschließbar, mit Erstöffnungsgarantie versiegelt). Salbei "Steckbrief": Salbei (Salvia officinalis) hat eine lange Geschichte in der Volksmedizin, wo es aufgrund seiner entzündungshemmenden, antiseptischen, schweißhemmenden und krampflösenden Eigenschaften schon im Mittelalter eingesetzt wurde. Bereits damals wurden frische Salbeiblätter gekaut, um bei Halsschmerzen, Zahnfleischentzündungen oder Mundgeruch Linderung zu verschaffen (durch das Kauen werden die ätherischen Öle des Salbeis freigesetzt, die direkt auf die betroffenen Stellen wirken). Salbei wurde traditionell von Benediktinermönchen in heimischen Klostergärten angebaut (daher auch die Bezeichnung "Das Kraut der Benediktiner"). Zu den häufigsten Anwendungsgebieten zählten Magen-Darm-Beschwerden, übermäßiges Schwitzen (Hitzewallungen), Husten sowie Entzündungen im Mund- und Rachenraum.

  Hochreiner, hochkonzentrierter Tribulus Terrestris Extrakt (enthält mindestens 90% Saponine, Analysewert der aktuellen Charge: 90,20%). Schonend extrahiert und fein gemahlen (80 Mesh für optimale Bioverfügbarkeit). Vegan, glutenfrei, laktosefrei, unbestrahlt und ohne Gentechnik. Abgefüllt im Standbodenbeutel aus braunem Kraftpapier (der Umwelt zuliebe aluminiumfrei, dennoch "high-barrier" und lebensmittelecht) mit Druckverschluss (wiederverschließbar, mit Erstöffnungsgarantie versiegelt). Tribulus Terrestris "Steckbrief": Tribulus Terrestris (auch Burzeldorn, Erdsternchen oder Erdstachelnuss genannt) gehört zu den wohl bekanntesten, nicht-hormonellen Supplementen im Sportbereich, insbesondere im Kraftsport. Die Popularität der Pflanze ist dabei vorwiegend auf ihren Gehalt an Saponinen (sekundäre Pflanzenstoffe) zurückzuführen.   Die Ayurvedische Medizin setzt Tribulus Terrestris traditionell wegen ihrer wassertreibenden Wirkung für Einläufe und zur Behandlung von Ödemen ein. In einigen Ländern wird es naturheilkundlich bei Husten und Kopfschmerzen angewendet, während es in Deutschland nach unserem Wissen keine zugelassenen Medikamente mit Tribulus-Extrakt gibt. Vereinzelten Studien zufolge sollen Saponine eine positive Wirkung auf Libido und Potenz haben sowie bei Sportlern für mehr Kraft- und Muskelwachstum sorgen. Da diese Studien wissenschaftlichen Ansprüchen jedoch nicht genügen, sind bisher von der EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) keine gesundheitsbezogenen Angaben (die sogenannten "Health-Claims") zugelassen worden. Wir dürfen entsprechend keine Empfehlungen aussprechen oder Sie beraten. Es ist jedoch Ihr gutes Recht, sich an geeigneter Stelle (Internet, Heilpraktiker, Hausarzt) Informationen über die Anwendungsmöglichkeiten und Einsatzgebiete von Tribulus Terrestris zu beschaffen.

  Hochreiner, hochkonzentrierter (4:1) Weidenrinde-Extrakt. Schonend (nur mit Wasser) extrahiert und fein gemahlen (80 Mesh für optimale Bioverfügbarkeit). Vegan, glutenfrei, laktosefrei, unbestrahlt und ohne Gentechnik. Abgefüllt im Standbodenbeutel aus braunem Kraftpapier (der Umwelt zuliebe aluminiumfrei, dennoch "high-barrier" und lebensmittelecht) mit Druckverschluss (wiederverschließbar, mit Erstöffnungsgarantie versiegelt). Weidenrinde "Steckbrief": Weidenrinde wurde bereits in der Antike als Heilmittel gegen Fieber und Schmerzen eingesetzt. Im frühen 18. Jahrhundert wurde erstmals das Salicin aus der Rinde isoliert, aus dem dann die Salicylsäure hergestellt wurde, die als schmerzlinderndes Mittel zum Einsatz kam. In der Folge wurde daraus der Arzneistoff "Acetylsalicylsäure" entwickelt, ab 1897 das wohl bekannteste Schmerzmittel. Die traditionelle Anwendung von Weidenrinde hat sich über Jahrhunderte bewährt, wobei die Zubereitungsarten je nach Verfügbarkeit und Kultur variierten. So wurden Weidenrindepulver bei fiebrigen Erkrankungen, Kopfschmerzen und Entzündungen verwendet. Das Kauen der frischen Rinde war in verschiedenen Kulturen beliebt, um bei akuten Schmerzen, z.B. bei Zahnschmerzen, sofortige Linderung zu verschaffen.

  Hochreiner, hochkonzentrierter (10:1) Weißdornbeeren-Extrakt. Schonend (nur mit Wasser) extrahiert und fein gemahlen (80 Mesh für optimale Bioverfügbarkeit). Vegan, glutenfrei, laktosefrei, unbestrahlt und ohne Gentechnik. Abgefüllt im Standbodenbeutel aus braunem Kraftpapier (der Umwelt zuliebe aluminiumfrei, dennoch "high-barrier" und lebensmittelecht) mit Druckverschluss (wiederverschließbar, mit Erstöffnungsgarantie versiegelt). Weißdornbeeren "Steckbrief": Weißdorn (Crataegus) wird bereits seit vielen Jahrhunderten in der Volksmedizin verwendet, insbesondere zur Stärkung des Immunsystems, bei leichten Herzschwächen, Herzrhythmusstörungen oder zur allgemeinen Herz-Kreislauf-Stärkung. Die Blätter, Blüten und Früchte der Pflanze enthalten viele Antioxidantien und kommen auf verschiedene Weise zum Einsatz. Extrakte wurden nicht nur traditionell, sondern auch heute noch immer in der modernen Medizin eingesetzt, um Herzbeschwerden wie leichte Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen oder Angina pectoris zu behandeln.

Hochdosierte vegane OPC Kapseln in Premiumqualität. 70% Oligomere Proanthocyanidine (= echtes OPC) nach HPLC-Messmethode (>95% nach UV-Messmethode). 120 Kapseln à 400 mg im Glas. Das OPC wurde schonend im Wasser/Ethanol-Verfahren extrahiert (rückstandsfrei) und anschließend sprühgetrocknet (unter Verwendung von Traubenkernen aus Deutschland, Frankreich und Italien). Die Kapselherstellung erfolgt in Deutschland ohne Einsatz von Zusatzstoffen. Tipp: Dieses Produkt ist bei uns auch in größerer Verpackungseinheit (180 Kapseln) im umweltfreundlichen, aluminiumfreien Standbodenbeutel aus Kraftpapier lieferbar. Tipp: Im Internet finden sich zahlreiche fehlerhafte Einnahmeempfehlungen. Beachten Sie, dass OPC (Oligomere Proanthocyanidine, der wesentliche Bestandteil des Traubenkernextrakts) eine proteinbindende Wirkung hat, die natürlich erwünscht ist (es soll sich mit körpereigenen Proteinen verbinden). Trifft das OPC aber bereits bei der Einnahme im Magen auf Proteine, die gleichzeitig oder kurze Zeit zuvor mit der Nahrung aufgenommen wurden, reagiert OPC bereits an dieser "falschen" Stelle und ein großer Teil der OPC-Dosis (wenn nicht sogar die komplette) verpufft wirkungslos! Beachten Sie daher unbedingt unsere Einnahmeempfehlung und halten Sie ausreichend Abstand zu eiweißreichen Mahlzeiten (mind. 30, besser 45 oder 60 Minuten). Idealerweise nehmen Sie OPC auf nüchternen Magen ein. Tipp: Annähernd jedes OPC-Produkt weist lt. Werbung einen OPC-Gehalt von mindestens 95% aus. Dies ist jedoch irreführend, wenn es um den eigentlich gewünschten Inhaltsstoff, die Oligomeren Proanthocyanidine (OPC) geht. Die Abkürzung "OPC" ist im Zusammenhang nicht geschützt, die oft genannten "95%" beziehen sich meistens auf den Gesamt-Polyphenolgehalt oder sind das Ergebnis ungeeigneter Messmethoden. So enthalten viele OPC-Pulver oder Kapseln tatsächlich teilweise deutlich weniger als 30% (ein typischer Durchschnittswert) an Oligomeren Proanthocyanidinen (OPC). Als "Alibi" dient dann oft die ungeeignete UV-Messmethode, die praktisch jedem (auch unserem) Produkt über 95% OPC-Gehalt attestiert. Bei Anwendung der anerkannt zuverlässigeren HPLC-Messmethode kommen dann die wahren Werte ans Licht. So sind es bei unserem Produkt dann rund 70% OPC, ein Wert der weit über dem Durchschnitt ähnlicher Produkte liegt (vergleichen Sie selbst!). Dies wirkt sich natürlich auch auf die erforderliche (niedrigere) Dosierung und damit den Geldbeutel aus. OPC "Steckbrief": Oligomere Proanthocyanidine (auch OPC genannt) sind natürliche, in Pflanzen vorkommende Stoffe (sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe), die zur Gruppe der Flavanole gehören und den Polyphenolen zuzuordnen sind. OPC kommt in sehr vielen Pflanzen vor (vor allem aber in Traubenkernen) und ist daher schon lange Zeit ein Bestandteil der menschlichen Nahrung. Es dient Pflanzen im wesentlichen zum Schutz vor UV-Strahlung, klimatischen Bedingungen und Parasiten. OPC wurde 1948 von Jacques Masquelier (ein französischer Mediziner und Mikrobiologe) während der Durchführung einer Studie zur Verfütterbarkeit von Erdnusshäutchen entdeckt und isoliert, als er bei Tierversuchen feststellte, dass die Häutchen Stoffe enthalten, die sich zur Behandlung von Venenkrankheiten eigneten. Zu OPC existieren inzwischen viele tausend wissenschaftliche Studien und schier endlose Erfahrungsberichte von Anwendern. Dennoch gibt es im Rahmen der "Health-Claim-Verordnung" der Europäischen Union bisher keine zugelassenen "Health-Claims". Gesundheitsbezogene Aussagen zu OPC sind uns daher leider verboten.

Hochdosierte vegane OPC Kapseln in Premiumqualität. 70% Oligomere Proanthocyanidine (= echtes OPC) nach HPLC-Messmethode (>95% nach UV-Messmethode). 180 Kapseln à 400 mg im Standbodenbeutel aus braunem Kraftpapier (der Umwelt zuliebe aluminiumfrei, dennoch "high-barrier" und lebensmittelecht) mit Druckverschluss (wiederverschließbar, mit Erstöffnungsgarantie versiegelt). Das OPC wurde schonend im Wasser/Ethanol-Verfahren extrahiert (rückstandsfrei) und anschließend sprühgetrocknet (unter Verwendung von Traubenkernen aus Deutschland, Frankreich und Italien). Die Kapselherstellung erfolgt in Deutschland ohne Einsatz von Zusatzstoffen. Tipp: Dieses Produkt ist bei uns auch in kleinerer Verpackungseinheit (120 Kapseln im hochwertigen Braunglasbehälter) lieferbar. Tipp: Im Internet finden sich zahlreiche fehlerhafte Einnahmeempfehlungen. Beachten Sie, dass OPC (Oligomere Proanthocyanidine, der wesentliche Bestandteil des Traubenkernextrakts) eine proteinbindende Wirkung hat, die natürlich erwünscht ist (es soll sich mit körpereigenen Proteinen verbinden). Trifft das OPC aber bereits bei der Einnahme im Magen auf Proteine, die gleichzeitig oder kurze Zeit zuvor mit der Nahrung aufgenommen wurden, reagiert OPC bereits an dieser "falschen" Stelle und ein großer Teil der OPC-Dosis (wenn nicht sogar die komplette) verpufft wirkungslos! Beachten Sie daher unbedingt unsere Einnahmeempfehlung und halten Sie ausreichend Abstand zu eiweißreichen Mahlzeiten (mind. 30, besser 45 oder 60 Minuten). Idealerweise nehmen Sie OPC auf nüchternen Magen ein. Tipp: Annähernd jedes OPC-Produkt weist lt. Werbung einen OPC-Gehalt von mindestens 95% aus. Dies ist jedoch irreführend, wenn es um den eigentlich gewünschten Inhaltsstoff, die Oligomeren Proanthocyanidine (OPC) geht. Die Abkürzung "OPC" ist im Zusammenhang nicht geschützt, die oft genannten "95%" beziehen sich meistens auf den Gesamt-Polyphenolgehalt oder sind das Ergebnis ungeeigneter Messmethoden. So enthalten viele OPC-Pulver oder Kapseln tatsächlich teilweise deutlich weniger als 30% (ein typischer Durchschnittswert) an Oligomeren Proanthocyanidinen (OPC). Als "Alibi" dient dann oft die ungeeignete UV-Messmethode, die praktisch jedem (auch unserem) Produkt über 95% OPC-Gehalt attestiert. Bei Anwendung der anerkannt zuverlässigeren HPLC-Messmethode kommen dann die wahren Werte ans Licht. So sind es bei unserem Produkt dann rund 70% OPC, ein Wert der weit über dem Durchschnitt ähnlicher Produkte liegt (vergleichen Sie selbst!). Dies wirkt sich natürlich auch auf die erforderliche (niedrigere) Dosierung und damit den Geldbeutel aus. OPC "Steckbrief": Oligomere Proanthocyanidine (auch OPC genannt) sind natürliche, in Pflanzen vorkommende Stoffe (sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe), die zur Gruppe der Flavanole gehören und den Polyphenolen zuzuordnen sind. OPC kommt in sehr vielen Pflanzen vor (vor allem aber in Traubenkernen) und ist daher schon lange Zeit ein Bestandteil der menschlichen Nahrung. Es dient Pflanzen im wesentlichen zum Schutz vor UV-Strahlung, klimatischen Bedingungen und Parasiten. OPC wurde 1948 von Jacques Masquelier (ein französischer Mediziner und Mikrobiologe) während der Durchführung einer Studie zur Verfütterbarkeit von Erdnusshäutchen entdeckt und isoliert, als er bei Tierversuchen feststellte, dass die Häutchen Stoffe enthalten, die sich zur Behandlung von Venenkrankheiten eigneten. Zu OPC existieren inzwischen viele tausend wissenschaftliche Studien und schier endlose Erfahrungsberichte von Anwendern. Dennoch gibt es im Rahmen der "Health-Claim-Verordnung" der Europäischen Union bisher keine zugelassenen "Health-Claims". Gesundheitsbezogene Aussagen zu OPC sind uns daher leider verboten.

Hochkonzentrierter Acerola-Extrakt (aus dem Fruchtfleisch der Acerola-Kirsche) in Premiumqualität mit hohem Vitamin C-Anteil (mind. 25% nach HPLC-Messmethode). Feines Pulver (40 bis 80 Mesh), schonend extrahiert. Sparpack, 2x 250 g im Standbodenbeutel aus Kraftpapier (aluminiumfrei!) mit wiederverschließbarem Druckverschluss. Abgefüllt in Deutschland. Hinweis: Der Vitamin C-Gehalt der Acerolakirsche schwankt je nach Reifegrad. In mehreren Studien wurde festgestellt, dass die unreife Acerola-Frucht - anders als viele andere Obstsorten - deutlich mehr Vitamin C und Phenole (sekundäre Pflanzenstoffe) enthält als die reife Frucht. Je unreifer sie ist, um so mehr Vitamin C enthält sie (im Internet kursieren einige falsche, gegenteilige Informationen). - Quellen: Tatiana Mezadri et al. (2006): The Acerola fruit: composition, productive characteristics and economic importance; Nogueira R.J.M.C. et al (2002): Efeito do está dio de maturação dos frutos nas características físico-quí micas da acerola. - Häufig werden reife und unreife Früchte gemischt um einen intensiveren Rosa-Farbton zu erzielen und das Produkt durch diesen optischen Trick scheinbar aufzuwerten. Wir verwenden für unser Produkt inzwischen ausschließlich unreife Früchte, um einen möglichst hohen Anteil an Vitamin C und Phenolen zu erhalten. Wir setzen auch keine künstlichen Farbstoffe zu. Die Farbe des Pulvers ist daher sehr hell (sehr helles Beige/Gelb-Orange/Rosa). Der Geschmack des Pulvers ist typisch säuerlich. Vitamin C kann vom menschlichen Körper nicht selber gebildet werden und muss daher über die Nahrung zugeführt werden. Natürliches Vitamin C kann dabei nach allgemeiner Auffassung vom Körper besser verwertet werden als künstliches Vitamin C in Form von Ascorbinsäure, da es von biologisch aktiven Substanzen (sekundäre Pflanzenstoffe) begleitet wird. Wir liegen aus letzterem Grund mit unserer Dosierungsempfehlung über der Tagesempfehlung von 80 mg (NRV*). Eine Überdosierung von Vitamin C ist dabei dennoch kaum möglich, da das wasserlösliche Vitamin vom Körper nicht gespeichert werden kann und ein Überschuss einfach ausgeschieden wird. Tipp: Acerola-Extrakt ist sehr hygroskopisch (stark wasseranziehend). Um dem Wunsch nach einem möglichst naturbelassenem Produkt zu entsprechen, setzen wir dennoch bewußt keine Zusatzstoffe zu, so dass es leicht zu Verklumpungen kommen kann (insbesondere wenn das Pulver lange Zeit der Luft ausgesetzt ist). Dies beeinflusst die Qualität des Produkts in der Regel nicht. Sie sollten das Pulver dennoch möglichst immer gut verschlossen aufbewahren. Tipp: Bereits 1/6 (ca. 0,33 g) der Tagesdosis unseres Acerola-Extrakts deckt rund 100% des täglichen Bedarfs an Vitamin C ab (nach NRV*). Wir empfehlen je nach Bedarf eine Dosierung von 0,5 bis maximal 2 g täglich. Acerola "Steckbrief": Die Acerola-Kirsche gilt als eine der Vitamin C reichsten Pflanzen überhaupt und ist damit die ideale Quelle, wenn man nicht nur auf das allgegenwärtige, synthetische Vitamin C (Ascorbinsäure) setzen möchte. Natürliches Vitamin C hat gegenüber der synthetischen Ascorbinsäure den Vorteil, dass es nicht isoliert vorliegt sondern von biologisch aktiven Substanzen begleitet wird. Dazu gehören neben Vitaminen und Mineralstoffen auch Anthocyane, Flavonoide sowie Polyphenole (sekundäre Pflanzenstoffe, die positive biologische Eigenschaften besitzen und u.a. antioxidativ wirken und die Frucht dadurch schützen). Getrocknete Acerola-Früchte enthalten durchschnittlich 10 bis 17% natürliches Vitamin C. Um einen möglichst hohen Vitamin C-Anteil im konzentrierten Acerola-Extrakt zu erhalten, sind schonende Extraktions- und Trocknungsverfahren (wie bei unserem Produkt) von entscheidender Bedeutung, damit keine signifikanten Verluste an Vitamin C oder - beinahe noch wichtiger - der sekundären Pflanzenstoffe auftreten. Die Pflanze der Acerola ist nur im subtropischen und tropischen Klima überlebensfähig. Sie wird überwiegend in Südamerika (Brasilien) angebaut. Die Früchte (Acerola-Kirsche) sind sehr empfindlich und verderben bereits wenige Tage nach der Ernte, so dass sie sich für den Transport nicht eignen. Die Extraktion erfolgt daher bereits unmittelbar im Anbauland ohne Einsatz von Pestiziden oder anderen Chemikalien. Der Extrakt wird von zertifizierten Rohstoffhändlern nach Deutschland importiert, geprüft und von uns weiterverarbeitet.   Entsprechend der Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 ("Health-Claims-Verordnung") sind uns derzeit die folgenden gesundheitsbezogenen Aussagen zu Vitamin C erlaubt: Vitamin C erhöht die Eisenaufnahme Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei Vitamin C trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen Vitamin C trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei Vitamin C trägt zur normalen psychischen Funktion bei Vitamin C trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei Vitamin C trägt zur Regeneration der reduzierten Form von Vitamin E bei Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Blutgefäße, der Knochen und Knorpel, des Zahnfleisches, der Haut und der Zähne bei

OPC Traubenkernextrakt in Premium-Qualität. 70% Oligomere Proanthocyanidine (= echtes OPC) nach HPLC-Messmethode. Schonend im Wasser/Ethanol-Verfahren extrahiert. Frei von Hilfs-, Zusatz- und Füllstoffen. Abgefüllt in Deutschland. Sparpack mit 2 Beuteln zu je 250 g. Neue Produktionscharge! Dank optimierter Herstellungsverfahren jetzt mit 70% statt 63% Oligomeren Proanthocyanidinen (= echtes OPC) nach HPLC-Messmethode. Tipp: In jüngster Zeit finden sich vermehrt Angebote von OPC Traubenkernmehl, teilweise mit offenbar bewußt irreführenden Zusatzbezeichnungen wie "Extrakt". Traubenkernmehl unterscheidet sich jedoch ganz erheblich von Traubenkernextrakt. Beide enthalten zwar OPC, im Extrakt ist dieser Anteil mit ca. 70 Prozent (wie bei unserem Produkt, nach HPLC gemessen) aber wesentlich höher als bei Traubenkernmehl (typisch zwischen lediglich 2 und 10 Prozent). Auch der sonstige Gehalt an Antioxidantien und Polyphenolen ist im Traubenkernmehl erheblich geringer, so dass das Preis-/Leistungsverhältnis von Traubenkernmehl fast immer deutlich schlechter als das von Traubenkernextrakt ist. Tipp: Im Internet finden sich zahlreiche fehlerhafte Einnahmeempfehlungen. Beachten Sie, dass OPC (Oligomere Proanthocyanidine, der wesentliche Bestandteil des Traubenkernextrakts) eine proteinbindende Wirkung hat, die natürlich erwünscht ist (es soll sich mit körpereigenen Proteinen verbinden). Trifft das OPC aber bereits bei der Einnahme im Magen auf Proteine, die gleichzeitig oder kurze Zeit zuvor mit der Nahrung aufgenommen wurden, reagiert OPC bereits an dieser "falschen" Stelle und ein großer Teil der OPC-Dosis (wenn nicht sogar die komplette) verpufft wirkungslos! Beachten Sie daher unbedingt unsere Einnahmeempfehlung und halten Sie ausreichend Abstand zu eiweißreichen Mahlzeiten (mind. 30, besser 45 oder 60 Minuten). Idealerweise nehmen Sie OPC auf nüchternen Magen ein. Tipp: Annähernd jedes OPC-Pulver weist lt. Werbung einen OPC-Gehalt von mindestens 95% aus. Dies ist jedoch irreführend, wenn es um den eigentlich gewünschten Inhaltsstoff, die Oligomeren Proanthocyanidine (OPC) geht. Die Abkürzung "OPC" ist im Zusammenhang nicht geschützt, die oft genannten "95%" beziehen sich nicht selten auf den Polyphenolgehalt oder sind das Ergebnis ungeeigneter Messmethoden. So enthalten viele OPC-Pulver oder Kapseln teilweise deutlich weniger als 40% (ein typischer Durchschnittswert) an Oligomeren Proanthocyanidinen (OPC). Schuld daran ist manchmal die ungeeignete UV-Messmethode, die auch unserem Produkt deutlich über 95% OPC-Gehalt zuschreibt. Bei Anwendung der zuverlässigeren HPLC-Messmethode sind es dann rund 70%, ein Wert der weit über dem Durchschnitt liegt (vergleichen Sie selbst!). Mit 70% enthält Bonemis® OPC also weit über 50% mehr "echtes" OPC als ein durchschnittliches Produkt. Dies wirkt sich natürlich auch auf die erforderliche Dosierung und damit den Geldbeutel aus. OPC "Steckbrief": Oligomere Proanthocyanidine (auch OPC genannt) sind natürliche, in Pflanzen vorkommende Stoffe (sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe), die zur Gruppe der Flavanole gehören und den Polyphenolen zuzuordnen sind. OPC kommt in sehr vielen Pflanzen vor (vor allem aber in Traubenkernen) und ist daher schon lange Zeit ein Bestandteil der menschlichen Nahrung. Es dient Pflanzen im wesentlichen zum Schutz vor UV-Strahlung, klimatischen Bedingungen und Parasiten. OPC wurde 1948 von Jacques Masquelier (ein französischer Mediziner und Mikrobiologe) während der Durchführung einer Studie zur Verfütterbarkeit von Erdnusshäutchen entdeckt und isoliert, als er bei Tierversuchen feststellte, dass die Häutchen Stoffe enthalten, die sich zur Behandlung von Venenkrankheiten eigneten. Zu OPC existieren inzwischen viele tausend wissenschaftliche Studien und schier endlose Erfahrungsberichte von Anwendern. Dennoch gibt es im Rahmen der "Health-Claim-Verordnung" der Europäischen Union bisher keine zugelassenen "Health-Claims". Gesundheitsbezogene Aussagen zu OPC sind uns daher leider verboten.